Eine der besten Berg-Radrouten in der Umgebung von Varna, der sowohl kurze und leichte als auch technische und belastungsvolle Radwege umfasst, mit herrlichen Panoramablicke auf die Stadt und die Nähe des Meeres dazu. Die Route ist so balanciert, dass sie zu einem erlebnissvollen Fahren beiträgt. Da die Fahrt durch Nuturpark "Goldstrang" geht, ist eine "Aladzha Kloster" Besichtigung nach Lust und Zeit immer eine Empfehlung.
Der Startpunkt ist das Portal des Fernsehturms über Varna. Der Ort ist mit Auto erreichbar, und auf den Landwegen kann man ruhig Platz für das Auto finden. Auf diese Weise fängt man direkt mit dem Radfahren an, ohne durch urbanisierten Geländen 200-300m hinaufzugehen.
In die andere Richtung erreicht die Route das Dorf Kranevo. Wenn Sie Lust zu sonnenbaden haben und zum Strand abbiegen, fügt das noch einigen Kilometer Asphalt und 100m Höhe hinzu.
Durch Auf- und Abstiege wird eine Verschiebung unterwegs akkumuliert, die Spannung in den Beinen am Ende des Fahren verursacht.
Der Radweg ist ganzjährig befahrbar dank der schattigen Strecken, und im Sommer ist es ratsam vormittags zu fahren. Das Fahren ist besonders angenehm im Fruhling und im Herbst, aber wissen Sie auch Bescheid, dass in Übergangssaisons nach starken Regenfällen die Radwege stellenweise schlammig und klebrig werden.
Startpunkt: der Fernsehturm über die Stadt;
Länge: 38.6 km
Aufstieg: 880 m
Technischer Schwierigkeitsgrad: mittler (R1, R2, T1, T2, T3)
Кörperliche Belastung: mittler (KBF=6)
Dauer: 4-8 Stunden
Wasserbedarf: 1-1.5l
Proviant: für den ganzen Tag benötigt
Terrain:
-Asphaltwege - 7.2 km
-Landwege - 14.7 km
-Pfade - 16.7 km
Bezeichnung:
Vom Portal des Fernsehturms (Punkt 1) geht es durch den Asphaltweg bis zum Hauptweg (Punkt 2) und danach links. Wir fahren noch 200m und am Punkt 3 nehmen wir einen breiten Landweg, der durch die Villengegend "Dobreva tscheschma" führt und am Punkt 4 (2.3km) rechts zu den Häusern abbbiegt. Vom Punkt 5 (4.2km) wird die Route wieder Asphaltweg.
Von der nächsten Abzweigung (Punkt 6, 4.5km) geht es rechts und vorbei einigen Häusern weiter. Der Asphaltweg wird zum Pfad nach 200m (Punkt 7) und wendet scharf links nach 100m (Punkt 8). Am Anfang ist der Pfad etwas steiler, aber nimmt die Steigung weiter ab. Die Abzweigung am Punkt 9 (5.3km) ist wichtig. Im Ganzen ist der Weg nicht sehr schwierig, ist aber stellenweise technisch. Es ist ratsam sich vorsichtig zu bewegen, denn der Weg wird ab der Mitte eine Geschwindigkeitstrasse - nicht breit und steinig.
Am Punkt 10 (5.7km) nehmen wir den Hauptweg "Vinitza-Aladzha Kloster-Goldstrand" und fahren hinauf links. Hier macht der Weg eine scharfe Wende um 180 Grad (Punkt 11) und dieser Standort ist als "Die Reifenwende" bekannt wegen der Pfeifen der Autoreifen. Bemerkenswert hier ist ein Denkmal im Wald - eine kleine Kopie vom Denkmal der Freiheit (Schipkadenkmal).
Wir fahren bis Punkt 13 (7.3km) und abbiegen rechts durch einen kleinen Waldpfad bis zu einem Villengegend (Punkt 14), dann durch einen anderen Pfad nach links geraten wir auf einen Landweg (Punkt 15) und fahren hinab. Am Punkt 16 fahren wir links weiter, und nachdem wir die Abzweigungen 17 und 18 passiert haben, erreichen wir den Kovschak Brunnen (Punkt 19). Danach geht es geradeaus weiter vorbei Punkten 20 und 21 bis zum Hauptweg "Aladzha Kloster - Goldstrand" am Punkt 22 (10.2km) und nach 300m bis zum Parkplatz am Aladzha Kloster (Punkt 23).
Hier nehmen wir den Asphaltweg rechts bis Punkt 24 und wieder rechts. Punkt 25 (10.8km) der Route geht rechts einem Privateigentum vorbei. Am Punkt 27 (12.0km) teilt die Pfad und die Radroute geht rechts und wird steil und steinig. Nachdem wir den Punkten 28 und 29 verpasst haben, geht der Radweg hinauf. Am Punkt 30 (12.9km) sammeln die beiden Pfade wieder und geht es rechts durch den Grün/Rot-Weg weiter. Danach am Punkt 31 erweitert sich der Landweg, und biegt rechts am Punkt 32 ab. Von Punkt 33 fahren wir links und erreichen einen engen Asphaltweg (Punkt 34, 14.9km), und dann links und hinauf.
Nach einigen Kehren geraten wir am Punkt 35 (15.6km), und folgen den Grün/Rot-Weg, ohne abzuweichen. Der Radweg ist stellenweise breit und eng, geht hinab und hinauf und führt über einen felsigen Kranz mit herrlichen Panoramablicke. Ab Punkt 36 geht der Weg steil nach unten und man muss sich vorsichtig bewegen.
Ganz unten (Punkt 37, 20.1km) geraten wir auf den Hauptweg nordlich von Varna am Rande des Dorfes Kranevo. Wir fahren links hinauf durch den Asphaltweg, der zu einer Militärdivision führt. 1 km weiter ab Punkt 38 nehmen wir den Landweg und fahren gleichmäßig hinauf vorbei Punkten 39-44. Hier geht die Route nach unten bis zu einem engem Asphaltweg am Punkt 45 (25.3km).
Von hier 20-30m weiter und rechts (Punkt 46) folgt die Route ein Grün/Rot Wanderweg, der nach starken Regenfällen die Radwege stellenweise schlammig und klebrig werden kann. Am Punkt 47 (26.4km) geht es links, danach rechts und südlich bis zum Parkplatz am Aladzha Kloster (Punkt 23).
Ein bisschen weiter 50-100m nach oben treffen wir einen Rot-Wanderweg links (Punkt 48, 29.7km), der stellenweise technisch ist. Weiter geht es südlich in Richtung Varna. Die Route ist bekannt, und am Punkt 16 folgt eine Geschwindigkeitsstrecke nach unten bis zum Villengegend "Dabravata". Von den ersten Landhäuser (Punkt 49, 31.5km) folgt einе breite und glatte Landstraße, die bis zum Hauptweg führt (Punkt 12, 32.9km).
Dieser Weg geht rechts bis zum Eintritt des Friedhofs "Nord 2"(Punkt 50), von dem auf einen steilen Asphaltweg links und hinauf ist das dem Villengegend "Lozite" nah liegendes Plateau erreicht.
An der Wegkreuzung geht die Radroute geradeaus entlang der Hauptstraße bis zum Fernsehturm. Hier ein schmaler Pfad rechts im Wald (Punkt 52) zu einem Geschäft führt, das erfrischende Getränke bietet und über Erholungsgebiet verfügt.